Aktuelle News und Mitteilungen
Perfekter Pokalfight: Stadtwerke raus geschmissen (02.02.09)
Uni Vandalia – Stadtwerke 3:1 (1:0)
Nach dem blamablen Pokalaus 2008 in der ersten Runde wollte die Vandalia – dazu noch gegen die kampferprobten Stadtwerker – diesmal die erste Runde unbedingt überstehen. Dank einer tadellosen kämpferischen und zudem taktisch klugen Einstellung gelang dies auch in einem heiß umkämpften Pokalspiel.
Die erste Hälfte war zunächst noch geprägt von dem unbedingten Willen beider Teams, ein vorentscheidendes 0:1 in dem verkürzten Modus zu vermeiden. So stand die Vandalenabwehr um Jensen sicher bis auf eine Schrecksekunde, in der einmal der bullige Stadtwerke-Mittelstürmer steil geschickt wurde, aber verzog. Im Gegenzug erspielten sich die Vandalen im Laufe der Halbzeit zunehmend Chancen. Zunächst nimmt Marc freistehend aus 14 Metern volley ab und verfehlt um einen Meter, dann verzieht Aimé nach einer scharfen, flachen Hereingabe freistehend aus fünf Metern. Das 1:0 dann nur folgerichtig: Rainer entwischt seinem Bewacher und spitzelt einen präzisen Freistoßschlenzer von Jochen vor dem zögerlichen Keeper ins lange Eck. Aimé hat nochmal das 2:0 auf dem Fuß, legt sich aber den Ball zu weit vor. Zwei weitere Flankenläufe von Dennis finden in der Mitte keinen Abnehmer.
Direkt nach der Pause eine perfekte Kopie des ersten Tores: Wieder schlenzt Jochen einen Freistoß aus dem Mittelfeld genau hinter den Abwehrriegel und Rainer bekommt den Fuß vor dem Keeper an den Ball, diesmal hoch ins kurze Eck – 2:0. Fünf Minuten später die Vorentscheidung. Rainer schickt durch drei Abwehrspieler Tobbi steil und der vollendet souverän zum 3:0 ins lange Eck. Bis eine Viertelstunde vor Schluss blieb der zunehmende Druck der Stadtwerke fruchtlos. Dann traf der Mittelstürmer aus deutlich abseitsverdächtiger Position im zweiten Versuch, nachdem Volki den ersten Ball aus kurzer Distanz mit einem Glanzreflex noch gerettet hatte. Nach Jochens und Rainers Verletzungen fehlte zu Entlastungsangriffen etwas die Kraft, aber der Abwehrchef der zweiten Hälfte, Flo, ließ mit Keeper Volki und seinen gut gestaffelten Abwehr- und Mittelfeldreihen nichts mehr anbrennen. Abgesehen von einigen Diskussionsrunden und kleinen Tumulten aufgrund der von beiden Seiten intensiv geführten Zweikämpfe kam keine große Hektik mehr auf. Wobei man aber auch die tadellose Schiedsrichterleistung anerkennen muss, der zu verdanken war, dass diese zuweilen hitzige(jedoch nie unfaire oder unsportliche) Partie ordentlich über die Bühne ging.
Ein im Hinblick auf die hervorragende Einstellung und effiziente Torausbeute trotz der im zweiten Durchgang drängenden Gegner verdienter Sieg, der für die Vandalen zum einen die zweite Runde bedeutete, zum zweiten das Ende einer sieglosen Pflichtspielserie und schließlich den zweiten befriedigenden Erfolg in Folge gegen die Stadtwerke, die man schon im Finale des BKV-Hallenmasters hatte knapp auf die Plätze verweisen können.
Tore: 1:0 (24. Min.) Rainer Oude Hengel, 2:0 (38. Min.) Rainer Oude Hengel, 3:0 (48. Min.) Tobias Goschzik, 3:1 (57. Min.)
Es spielten: Volker – Floh, Shimit, Jürgen, Aimé, Jensen, Tinho – Robbi, Lauone (G), Jochen, Marc, Saša (G) – Dennis, Tobbi, Oude
Saisonauftakt gelungen: Respektables Remis gegen Rheinbreitbach (21.01.09)
SV Rheinbreitbach (AH) – Uni Vandalia 2:2 (0:2)
Nachdem zweimal die Witterung Vorbereitungsspiele verhindert hatte, gelang am ungewöhnlichen Spieltag dienstags der Einstieg in das neue Spieljahr mit einem insgesamt erfolgreichen Freundschaftsspielauftritt bei den Altherren des SV Rheinbreitbach.
Die erste Hälfte konnte von den Vandalen als äußerst effizient abgehakt werden. Eine weitgehend solide Abwehr ließ nach einer noch etwas ungeordneten ersten Viertelstunde nur noch wenige Torchancen der Liga-erprobten Rheinbreitbacher zu. Selbst sorgten immer wieder Vorstöße an den gegnerischen Strafraum für Unruhe und aus den insgesamt drei bis vier guten Chancen holte man zwei Treffer. Nach einer knappen Viertelstunde schickt Jochen mit einem tödlichen Pass Tinho rechts auf die Reise. Der bedient am langen Eck den mitgelaufenen Rainer, der nur noch einzuschieben braucht. Das 0:2 kurz vor dem Seitenwechsel fast identisch, nur das diesmal Aimé rechts auf die Reise geht und im ersten Versuch selbst abschließt. Der von Torwart und Verteidiger gerade noch geklärte Ball landet wieder bei ihm und seine Hereingabe staubt erneut Rainer aus vier Metern ab.
In der zweiten Hälfte setzte die Vandalia das Spiel zunächst souverän aus einer eng gestaffelten Abwehr fort und hatte gegen die spielstarken und ballsicheren Gastgeber damit auf rutschigem Kunstrasen auch die richtige Taktik. Aber eigene Angriffe gelangen zu wenig, um das Spiel dauerhaft mitgestalten zu können. Nach einem überflüssigen Fehlpass gelingt Rheinbreitbach über links dann der Vorstoß zum Anschlusstreffer und die letzten 25 Minuten steigt der Druck auf den Ausgleich stetig an. Volker oder ein letzter Mann müssen in höchster Not retten, einmal auch die Latte. Selbst bei 110%igen Chancen fischt Volker den Ball noch überragend raus. Acht Minuten vor Schluss aber wieder nach einer Flanke von links aus kurzer Distanz der hochverdiente Ausgleich. Rheinbreitbach versucht sogar noch den Sieg zu erzwingen, kann aber die entscheidende Chance nicht mehr heraus arbeiten.
Insgesamt ein gutes Ergebnis gegen eine Elf von Routiniers, die an Spielstärke wohl das BKV-Niveau klar überragen dürften. Am Ende waren die Rheinbreitbacher zufrieden, das Spiel noch gedreht zu haben und die Vandalen glücklich, eine gute erste Halbzeit abgeliefert, die zweite Halbzeit halbwegs schadlos überlebt und am Ende ein ordentliches Resultat mit nach Hause genommen zu haben. Novum übrigens: Dass bei Freundschaftsspielen fliegend gewechselt wird, gab es auch schon in der Vergangenheit. Aber diesmal probte man dasselbe im Hinblick darauf, dass diese freie Ein-/Auswechslung auch in der nächsten Woche startenden Saison erstmals praktiziert wird.
Tore: 0:1 (13. Min.) Rainer Oude Hengel, 0:2 (42. Min.) Rainer Oude Hengel, 1:2 (46. Min.), 2:2 (82. Min.)
Es spielten: Volker – Jensen, Shimit, Jürgen, Nof, Aimé, Tinho – Sverisson, Robbi, Lauone, Jochen, Saša – Rainer.
BKV-Hallenmeister 2008: Uni Vandalia
(01.12.08)
Mit italienischer Taktik-Disziplin gewinnt die Vandalia die Hallenmasters im Pennenfeld
Wenn auch nicht mit einer Tormaschine, so doch mit großem Einsatz und Disziplin in den kraftraubenden Kurzspielen versöhnt sich die Vandalia mit dem Jahr 2008 und holt zum Abschluss den Titel in der Halle. Bezeichnend für die geschlossene Mannschaftsleistung ist, dass jeder mit einem großen Moment dazu beiträgt, dass die Vandalia ungeschlagen bleibt und somit folgerichtig das Turnier gewinnt.
VORRUNDE:
VANDALIA - AL-HILLAL II 1:0 | Bei einer Spielzeit von nur einmal 7 Minunten in der Vorrunde ist der Auftaktsieg immens wichtig. Und der gelingt dank einer disziplinierten Leistung, in der die Vandalia keine Chancen des Gegners zulässt und sich selbst einige erarbeitet. Es bleibt bei nur einem Tor durch einen großen Moment von Sventinho, der den Ball am Strafkreis aufgelegt bekommt. Er trifft nicht voll, aber der Ball landet platziert links unten zum Siegtor. (Tor: Sventinho)
VANDALIA - SPVGG NIEDERPLEIS 0:0 | Eigentlich Formsache, den Einzug ins Viertelfinale schon frühzeitig zu sichern. Niederpleis wehrt sich: Die Vandalia ist überlegen, kann aber keine ihrer Chancen nutzen. Nach dem torlosen Remis ist auch die Vandalia noch nicht vor dem dritten Gruppenplatz sicher, und mit dem müsste man noch einmal in die Relegationsrunde.
STADTWERKE - VANDALIA 0:0 | Hier verliert die Vandalia erstmals etwas die taktische Route und muss einmal schwer zittern: Bei einer Riesenchance von Stadtwerke landet der Ball aus 4 Metern nur am Außenpfosten. Ansonsten hat Vandalia Chancen, aber es bleibt torlos, immerhin ist man Gruppensieger und spielt im Viertelfinale "nur" gegen einen Gruppendritten.
VIERTELFINALE: VANDALIA - RHEIDT 4:2 (0:1, 1:1) n.S.
Rheidt ist eben ein solcher Gruppendritter und sorgt mit dem ersten Gegentor der Vandalen dafür, dass diese kurz vor dem Ausscheiden stehen. Dann der große Moment von Shimit und Rainer. Einen tödlichen Shimit-Pass an den Siebenerkreis verlängert Rainer mit der Hacke zum Ausgleich ins lange Eck. Vandalen nun mit Rückenwind, drücken auf den Sieg, der aber in der Spielzeit nicht mehr gelingt. Dafür stimmt die Moral im Siebenmeterschießen. Jochen, Rainer und Marc verwandeln sicher, so dass Volker nur einmal halten braucht. Als Rheidt den dritten Penalty neben das Tor schießt, ist man im Halbfinale. (Tor: Rainer, Siebenmetertore: Jochen, Marc, Rainer)
HALBFINALE: VANDALIA - JOKON 3:2 (1:0, 1:1) n.S.
Ein junger, spiel- und laufstarker Gegner steht auf dem Plan, der in der Vorrunde sehr gut ausgesehen und sein Viertelfinale 3:0 gewonnen hat. Mit taktischer Disziplin kann die Vandalia aber verhindern von Jokon an die Wand gespielt zu werden. Mit hohem Einsatz in jeder Situation bleibt die Vandalia im Spiel. Bittere Pille: Andi scheidet nach einem schmerzhaften Pferdekuss für den Rest des Turniers aus. Marcs großer Moment: Er erzielt das 1:0, indem er einen eigenen, unwiderstehlichen Vorstoß über rechts selbst im zweiten Anlauf abstaubt. Das Halbfinale winkt, denn die Vandalen stehen sicher und haben noch Chancen zum 2:0. Dann in der Schlussminute noch ein letzter, eher harmloser Jokon-Schuss aus 9 Metern. Dieser wird leicht abgefälscht und erwischt damit Volker unglücklich. Also wieder Siebenerschießen und diesmal muss man bessere Nerven mitbringen. Jochen verwandelt mit einer guten Portion Glück und gleicht den ersten Jokon-Siebener aus. Volker hält und Rainer hat die Chance zur Führung - trifft nur den Pfosten. Jokon im Gegenzug aber auch. Dann schafft Marc sicher die Vandalenführung. Und mit seinem großen Moment hält Volker auch den letzten Jokon-Siebener. Vandalia steht im Finale. (Tor: Marc, Siebenmetertore: Jochen, Marc)
FINALE: VANDALIA - STADTWERKE BONN 1:0 (0:0)
Das Duell im letzten Vorrundenspiel war schon hitzig und man wollte nach den Liga-Erfahrungen wahrlich nicht den Stadtwerken den Hallentitel überlassen. Und so geht die Vandalia mit vollem Einsatz ins Finale. Rainer hat früh zwei Chancen zur Führung, zuerst nach einem Konter drüber und wenig später aus 4 Metern vorbei, nach einem genialen Freistoßpass von Jochen. Hinten steht man aber gut und die Stadtwerke haben kaum größere Chancen. Aber die Disziplin kostet Kraft und auch nach vorne schafft die Vandalia nur noch wenige Chancen aufzubauen. Einmal rettet der Keeper dabei aus kurzer Distanz gegen Robby. Drei Minuten vor Schluss der große Moment von Jochen. Er zieht ab und ein Stadtwerke-Bein fälscht den Ball unhaltbar ab. Jetzt spätestens die großen Momente von allen, auch Laue und Robby, die keinen Zentimeter Preis geben. Verzweifelte Versuche der inzwischen ebenfalls erschöpften Stadtwerke prallen erfolglos ab und man fährt den begehrten Wanderpokal nach Hause. BKV-Hallenmeister 2008 ist die Uni Vandalia. (Tor: Jochen)
Die Turniermannschaft 2008: Volker Ratuschny, Jörg Schmitt, Christian Laue, Sven Höhmann, Robby Blasum, Marc Weiershausen, Jochen Mücke, Andi Krenz, Rainer Oude Hengel.
Neuen Heimplatz mit Torefestival eingeweiht (18.11.08)
Uni Vandalia – SpVgg Niederpleis 9:3 (3:0)
Einen würdigen Einstand auf dem neuen Heimplatz an der Hohen Straße in Tannenbusch auf hochmodernem Kunstrasen feiert die Vandalia in einem überaus fairen und freundschaftlichen Spiel gegen netten Jungs vom C-Ligisten der Spielvereinigung Niederpleis.
Nach gut 12 Min. hat die Vandalia schon mit einem konzentrierten Start das Terrain markiert. Eine butterweiche Flanke von Sasa verwandelt Dennis mit dem Kopf (10. Min.) und nach Ablage von Dennis zieht Tobbi mit Links aus 12 Metern hoch ins Eck zum 2:0 (12. Min.). Fortan spielt die Vandalia konzentriert, fängt schon im Mittelfeld viele Angriffsbemühungen von Niederpleis ab und erspielt sich einige mittlere bis gute Chancen. Nach einer halben Stunde das vorentscheidende 3:0: Andi geht links allein durch, legt sich den Ball auf rechts und schlenzt ins lange Eck. In der Folge weiterhin deutliches Vandalenübergewicht. Über Links viel Druck über Sasa mit einigen gefährlichen Steilvolagen, in der Mitte agil und druckvoll Jochen, Marc und Tobbi, rechts stößt immer wieder der schnelle Aimé mit nach vorne und hinten lässt die gut gestaffelte Abwehr um Magic Jensen wenig zu, so dass Keeper Nof erst kurz vor der Pause zum ersten Mal ernsthaft eingreifen muss, dann aber bravourös pariert.
Nach der Pause erfolgen in kurzen Intervallen die KO-Schläge zugunsten des A-Ligisten. Jochen fängt am gegnerischen Strafraum den Ball ab, zieht von halbrechts direkt flach ins lange Eck. Fünf Minuten später legt Aimé auf Tobbi auf, der bedient flach in der Mitte Dennis, der ungehindert zum 5:0 einschiebt und nach einer knappen Stunde flankt Jochen im zweiten Versuch auf Dennis, der frei am Fünfer seit langem wieder mal seinen berüchtigten Scherenschlag zum 6:0 auspacken kann. Zehn Minuten später vollendet Sasa im Nachsetzen einen Angriffsversuch von Tobbi mit einem Schuss aus acht Metern unter den Torwart durch (wobei erwähnt werden muss, dass der Keeper über das Spiel mit vielen mutigen Paraden dem Ergebnis zum Trotz eine gute Leistung abgab). Zu diesem Zeitpunkt finden sich immer mehr Mittelfelder der Vandalia vorne ein, um auch Ihren Anteil an den Torchancen zu bekommen. Folglich wird es hinten ein wenig dünn und ein paar Konter der Sankt Augustiner in Überzahl werden zugelassen. Eine Viertelstunde vor Schluss dann konsequenterweise zwei Ehrentreffer, zunächst ein schöner Schlenzer vom linken Strafraumeck, dann ein Duell Stürmer gegen Torwart, das der Stürmer souverän für sich entscheidet. Andi legt vorne noch einmal über links nach einem Steilpass von Jochen ins kurze Eck zum 8:2 nach. Dann noch mal ein Gegentreffer von Marc, der die letzte halbe Stunde bei Niederpleis mitkickt, bevor in der Nachspielzeit endlich auch der bis dahin glücklose Rainer von Andi mit einer scharfen Hereingabe am Keeper vorbei bedient wird und wenig Mühe hat, aus vier Metern das leere Tor zu treffen.
Fazit: Ein von Vandalenseite konsequentes und bis zur 70. Minute konzentriert geführtes Spiel, das zwangsläufig auch einen eindeutigen Sieger findet. Besonders angenehm die freundschaftliche Atmosphäre mit den Niederpleisern. Nun gilt es abzuwarten, ob man aus dem 9:3 Rückschlüsse auf eine zukünftige Heimstärke am neuen Platz ausmachen kann, nachdem man zuletzt auf diesem Rasen schon mal in der Saison T-Mobile (als Gastgeber) mit 6:0 deklassiert hat. Die beiden Spiele sind wohl keine ausreichende Basis für frühe Prognosen. Spaß macht es trotzdem, nach einer verkorksten Rückrunde auf die kommende Saison zu hoffen und sich über das schöne Geläuf zu freuen.
Tore: 1:0 (10. Min.) Dennis Müller, 2:0 (12. Min.) Tobbi Goschzik, 3:0 (32. Min.) Andi Krenz, 4:0 (47. Min.) Jochen Mücke, 5:0, 6:0 (54. / 58. Min.) Dennis Müller, 7:0 (68. Min.) Sasa Misic, 7:1 (75. Min.), 7:2 (78. Min.), 8:2 (84. Min.) Andi Krenz, 8:3 (90. Min.) Marc Weiershausen, 9:3 (90. + 4. Min.) Rainer Oude Hengel.
Aufstellung: Nof – Jörg, Laue, Jensen, Aimé – Jochen, Sasa, Dennis, Marc – Tobbi, Andi, Rainer (freie Wechsel)
« [neuere News] [ältere News] »